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Berufliches Verstehen in komplexen Zusammenhängen

Supervision ist kein Reparaturbetrieb für Problemfälle, sondern ein professioneller Raum für Dialog, Klärung und Verstehen. Sie richtet sich vor allem an Menschen, die mit anderen Menschen arbeiten – in sozialen, pädagogischen oder medizinischen Kontexten. Zunehmend findet sie aber auch in wirtschaftlichen Organisationen Anwendung, wo komplexe Interaktionen und hohe Verantwortung reflektiert werden müssen.

In der Supervision geht es um die Begegnung mit dem eigenen beruflichen Handeln: um das, was gelingt – und das, was irritiert. Der Blick richtet sich auf die Dynamiken, die sich im Miteinander zeigen, auf unausgesprochene Muster, implizite Erwartungen oder ethische Spannungsfelder.

Supervision bietet keinen Plan zur Verbesserung, sondern einen Raum, in dem neue Sichtweisen entstehen können – und damit auch neue Möglichkeiten des Umgangs, der Selbstverortung und des professionellen Handelns.

Mögliche Themen in der Supervision:

  • Teamdynamik: Zusammenarbeit betrachten, Beziehungsklärung ermöglichen

  • Resilienz und Präsenz: Achtsamer Umgang mit Überforderung und emotionaler Belastung

  • Fallreflexion: Resonanz auf schwierige Situationen entwickeln, jenseits von Schuldzuweisungen

  • Professionelles Selbstverständnis: Haltungen und Werte klären, Rollen bewusst gestalten

  • Berufliches Innehalten: den eigenen Platz im Gefüge verstehen – mit Klarheit, ohne Selbstoptimierungsdruck

  • Ethische Orientierung: mit Dilemmata arbeiten, ohne sie vorschnell aufzulösen

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Robin Lang, MA

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